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Neben den Schiebeschaltern für die Zusatzfunktionen wurde auch ein Kippschalter für die Stromversorgung eingebaut. Ein Ladegerät durch Abziehen des Kabels ausschalten zu müssen ist irgendwie suboptimal... | |||||||||||||
Während ein rechteckiger Durchbruch für den Hauptschalter ausreichend
ist, müssen die Schiebeschalter zusätzlich mit M2- Senkschrauben
verschraubt werden. Von der Oberseite betrachtet, ergeben sich folgende Funktionen:
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Wenn alle Komponenten uf Funktion getestet wurden (und funktioniert haben), kann der Akkumatik zusammengebaut werden. Bei so vielen Mods ist das nicht ganz einfach, da es im Gehäuse nun etwas eng zugeht. | |||||||||||||
Nach dem Zusammenbau zeigt sich, ab alle Steckverbinder passen und noch gesteckt sind. Wenn dies der Fall ist, steht dem unbeschwerten Ladevergnügen nichts mehr im Wege. | |||||||||||||
Whoa Man! Mit diesem Tool geht einiges! Zuerst möchte ich allerdings Stefan Estners beispielhafte Hilfsbereitschaft
lobend erwähnen. Nach einem
Problem mit einem defekten Operationsverstärker würde jede Mail innerhalb von 24h beantwortet,
so dass das Problem schnell lokalisiert und behoben werden
konnte. Die vielen Optionen des Akkumatik sind in ein logisches, schnell erlernbares und klar gegliedertes Menü integriert worden. Es bleiben kaum Wünsche offen. Besonders die Grandientabschaltung rult: Die Akkus werden präzise vollgeladen und nur minimal warm, was der Lebensdauer sicherlich zugute kommt. Das Zyklenmenü zum Formieren und Refreshen lässt den Lader auch mal eine Woche autonom an einem Akku rumwerkeln, ohne dass man ein Auge drauf haben muss. Fehlabschaltungen konnten noch nicht beobachtet werden. Alles in allem: Ein hervorragendes Gerät, was ich jedem wärmstens empfehlen kann. Wer den Akkumatik hat, gibt ihn nicht mehr her. |
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(c) 2006 by Julez |